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Guten Tag –
ich war froh, in der vergangenen Woche einen „Keene“ im Museum in Goch erwerben zu können: Titel „Steintor“.
Das schöne Doppeltorhaus mit Druchfahrt – „Steintor“ – ist mir bekannt seit den Tagen der Volksschule (Liebfrauen), wiewohl ich Goch über die Gaesdonck (Abitur 1965) verließ – und landflüchtig zu werden.
Das Keensche „Steintor“ hat mir die Gelegenheit gegeben, um die Beerdigung meiner ältesten Brüder (+ 24.10.2019) zu nutzen, um unsere Kindheit auf dem Hofe an der in Vossheide 90 – auf dem Pannofen – aufzuschreiben.
Diese Epistel „Heimwärts“ werde ich in einigen Tagen auf meinem BLOG einstellen… – und berichten, wie ich den Beedigungstag, am 4./5. November, mit meinen (noch vier verbliebenen) Geschwistern erlebte.
G o c h, ja, da „hör eck thüss“, dort kenn ich das Ländchen, wie es uns auf dem Pannofen erschien und uns Kinder und Eltern leuchtete!